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Mehr Mut!

Neujahrsansprache Franz-Reinhard Habbel am 13.1.2013 in Emsdetten (Manuskript, es gilt das gesprochene Wort)
Es ist ein Tag im Herbst 2012.
Der ehemalige Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sitzt mit seiner dreijährigen Enkelin am Frühstückstisch.
Stoiber liest wie immer die Süddeutsche Zeitung.
Plötzlich greift das Kind die Titelseite und wischt über das Foto – Mehrmals – es wundert sich, dass es sich nicht bewegt – Der Großvater schaut verdutzt und erklärt, „das ist eine Zeitung und kein IPad“.
Die wahre Geschichte zeigt, wie sich die Informationsaufnahme zwischen den Generation verändert.
Unsere Kinder wachsen heute wie selbstverständlich mit einem Handy und dem mobilen Internet auf .
Für sie ist längst das Handy zum wichtigsten Statussymbol geworden.
Sie packen es heute in die Schultasche wie ihr Pausenbrot und oder in die Federmappe. – Das hat den Schulalltag verändert.
Viele schauen alle paar Minuten drauf.
Die junge Generation kommuniziert anders.
Wer früher als Jugendlicher für ein Jahr in die USA ging, war in der Regel auf Briefkontakte nach Hause angewiesen.
Der Brief war in eine Richtung 14 Tage unterwegs.
Eine halbe Stunde Ferngespräch zwischen Deutschland und die USA war so teuer wie eine Monatsmiete im Wohnheim.
Studiert oder lebt man heute außerhalb von Deutschland, ist man gar nicht weg.
Mit dem Internet und Skype ist man mitten drin im Freundeskreis.
Zwischen den Life-Unterhaltungen ist man bei Facebook aktiv und stellt dort Bilder ein.
DIe Online-Nabelschnur wird nicht gekappt.
Die Geräte werden gewechselt, aber der Kommunikationsraum bleibt bestehen.
Das hat Auswirkungen auf die Wahrnehmung der realen Welt – Wo ist hier, wenn überall Jetzt ist?
Szenenwechsel: Mitte Dezember brachte meine Frau vom kirchlichen Bücherbasar für fünf Euro ein vierbändiges Werk mit dem Namen „Habbels Konversationslexikon“ mit – das passte vom Namen ja gut zu mir! – Das Lexikon stammte aus dem Jahr 1926.
Begriffe wie Internet – Handy – Fernsehen – IPhone – Computer – Breitband sucht man vergebens.
Zwischen dem Jahr 1926 und 2013 liegen Welten.
Die Beispiele mit der Süddeutschen Zeitung und dem Lexikon machen klar, wie schnell sich die Welt ändert.
Damit befinden wir uns in guter Tradition.
Die Geschichte kennt viele Weltbilder
Sie sind u.a. abhängig von Zeit- und Lebensraum
Die Menschen im Mittelalter hatten eine andere Sicht auf die Dinge wie wir heute.
Im Jahre 1500 wohnten hier in Emsdetten und um Umgebung in sieben Ortschaften rund 650 Menschen.
Ihr Kommunikationsraum war – wie in der damaligen Zeit üblich – vielleicht auf einen Radius von 50 Kilometer beschränkt.
Ihr Weltbild bezog sich auf diesen Raum und war stark hierarchisch geprägt.
Mit der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg änderte sich dies.
Immer mehr Menschen konnten Bücher lesen.
Neue Weltbilder bahnten sich ihren Weg.
Eine neue Zeitepoche mit einem grundlegenden Wandel begann.
Das Wissen verbreite sich rasant – Bücher wurden an verschiedenen Druckstationen gedruckt um sie zu verteilen – die Menschen erfuhren von andern Dingen als sie selbst erlebt hatten.
Aufklärung und Emanzipation bahnten sich ihren Weg bis in die heutige Zeit.
Der Raum der Kommunikation weitete sich aus.
Die Industrialisierung, die Globalisierung und vor allen Dingen die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien leisteten dazu ihren Beitrag.
Heute sprechen wir von Echtzeit-Kommunikation
Egal wo auf der Welt etwas passiert, wir sind mitten drin.
Fernsehbilder berichten live, noch schneller sind die Blogger, die sich mitten im Geschehen befinden und Videos ins Internet stellen – oftmals noch vor den Journalisten.
Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft in ähnlichem Maße wie die Industriealisierung.
Das Internet macht heute die Welt zum Dorf.
Mehr als zwei Milliarden Menschen sind mit dem Internet verbunden.
In den nächsten fünf Jahren kommen weitere zwei Mrd. Menschen hinzu – überwiegend aus Südamerika, Asien und Afrika.
nicht so sehr aus den Industriestaaten – hier sind bereits weit mehr als die Hälfte mit dem Internet verbunden.
In Deutschland nutzen 53 Millionen Menschen das globale Netz.
Wie wir leben, arbeiten uns bilden und unsere Freizeit verbringen, wird immer mehr vom Internet bestimmt.
Auch die Kommunikationstechnik bleibt nicht stehen.
Soziale Netzwerke wachsen rasant.
(Zahlen zu Facebook)
Hinzu kommt, dass das Internet immer mobiler wird.
Die ersten Schulen in Niedersachsen führen WLAN-Zonen ein.
In Deutschland gibt es 100 Millionen Handys……
Die Technik und damit verbunden die Kommunikationsapparate erweitern nicht nur den Raum, sondern verändern auch die Beziehungen.
Bisher war dies weitgehend eine Ende zu Ende Kommunikation.
Verbraucher zu Unternehmen.
Bürger zum Staat.
Patient zum Arzt.
Jetzt passiert plötzlich was Neues!
Verbraucher kommunizieren mit Verbrauchern.
Bürger mit Bürgern.
Patienten mit Patienten.
Sie geben sich gegenseitig Auskunft über den Inhalt von Büchern oder diskutieren ihre Krankheiten in Netzforen.
Oftmals wissen die Patienten mehr über Krankheitsbilder als der Arzt selbst.
Immer mehr Netzwerke z.B. von Betroffenen bilden sich.
Daraus wächst eine neue Macht des Verbrauchers.
Das mobile Internet macht es möglich, dass die Menschen sich fast an jedem Ort zuverlässig informieren können, z.B. über Preise von Produkten – selbst im Geschäft vor dem Regal werden mit dem Handy Preise verglichen.
Die eigenen Freunde sagen einem was wichtig oder nicht wichtig ist.
Käufer unterhalten sich untereinander über Produkte und beraten sich gegenseitig.
Sie vertrauen sich gegenseitig mehr als den Unternehmen selber.
Der Verkaufserfolg hängt maßgeblich von der im Netz verbreitenden Stimmung der Nutzer ab.
Die Vernetzung führt auch zu einer Machtverschiebung.
Die Menschen werden selbstbewusster, sie wollen mitreden und mit entscheiden.
Sie wollen einen Staat, der partnerschaftlich auftritt, den Bürgern auf Augenhöhe begegnen soll.
Jeder ist heute in der Lage sich Gehör zu verschaffen, seiner eigenen Stimme Gewicht zu verleihen und Mitstreiter zu gewinnen.
Sie können im Internet zum Verleger werden, in dem Sie Blogs einrichten, ohne über eine Druckerei verfügen zu müssen.
Sie können zum Sender werden und z.B. auf Youtube Videos veröffentlichen, ohne eine Sendelizenz haben zu müssen.
Akteuere können im Netz Experten zusammenführen. Man nennt das Schwarmintelligenz – es gibt aber auch Schwarmdummheit und Schwarmfeigheit.
Sie können auf Plattformen Mitstreiter für eine Sache gewinnen, die ihnen am Herzen liegt.
Der nächste Trend nach der Bürgerbeteiligung heißt Machen statt Mitwirken.
Beispiel Rotterdam.
Andererseits führen neue Geräte aber zur weiteren Individualisierung und neuen Phänomen.
Wer zum Beispiel e-Books liest, kauft nicht mehr im Buchladen ein – Damit geht ein Stück Kultur verloren.
Ikea muss umdenken, wenn keiner mehr Billy-Regale für die vielen Bücher kauft.
In der U-Bahn haben Menschen nicht mehr ein Buch in der Hand mit einem ansprechenden Titel, sondern ein e-Book-Reader – was gelesen wird, bleibt dem Mitfahrer unbekannt.
In der Kommunikation vollzieht sich ein schneller Wandel.
Die Kirchen leeren sich und Facebook füllt sich!
Was passiert da gerade?
Sind meine 150 Facebook – Freunde wirklich Freunde? – Kann man von Freundschaft sprechen?
Gibt es im Gegensatz zur Nächstenliebe eine Fernstenliebe? – Ich bezweifle das.
Kann digitale Kommunikation einen Sinn stiften?
Oder ist dazu nicht ein Du, ein Gegenüber notwendig?
Der Philosoph Chur Han sagt: Gerade weil wir so viele Nachrichten senden, verlieren wir die Fähigkeit, einen nahen Menschen zu fassen und an einen fernen Menschen zu denken.
Wer aufmerksam die Menschen gerade auf Bahnhöfen verfolgt, sieht wie immer mehr von ihnen Knöpfe in ihren Ohren haben und entweder, telefonieren, Musik hören oder Nachrichten verfolgen.
Jeder hat seine eigene Wirklichkeit im Kopf.
Werden da nicht Mauern aufgebaut, die wir wo anders erst mühselig abgerissen haben?
Was wir brauchen ist eine positive Toleranz, wir sollten ein Sensorium schaffen um feststellen zu können wie der andere tickt.
Die Möglichkeiten des Einzelnen sich zu informieren werden weiter zunehmen.
Der Horizont wird immer weiter herausgeschoben.
Es sind eben nicht mehr die 50 km Radius wie im Mittelalter.
Es ist heute die GANZE WELT.
Mit den erweiterten
Kommunikationsmöglichkeiten wächst aber auch die Verantwortung.
Wir können unsere Augen nicht einfach zu machen, wenn wir auf Länder schauen, in denen Freiheitsrechte mit Füßen getreten werden.
Wir können unsere Augen nicht einfach verschließen, wenn wir die Vergeudung von Ressourcen feststellen.
Es ist aber nicht nur die Kommunikation der Menschen untereinander, die sich verändert – Immer mehr Dinge werden mit dem Internet verbunden und intelligent gemacht.
Die Energiewende wird diesen Prozess beschleunigen – Geräte werden den Energiebedarf artikulieren und sich selbständig einschalten.
Autos werden automatisch mit anderen Autos kommunizieren und Daten austauschen – Car to X nennt man das – Das vorausfahrende Fahrzeug kann so das hinter ihm fahrende Fahrzeuge warnen.
Elektronische Kalender werden automatisch mit dem Navi in Auto in Kontakt treten und die Reiseroute einspeisen.
Bauteile werden einen Chip enthalten und sich melden, wenn sie dran sind und verbaut werden sollen – Nicht mehr die Zentrale meldet sich, sondern das Bauteil selber.
Ich könnte die Beispiele fortsetzen.
So wie Facebook ein Netzwerk für Menschen ist, wird es ein eigenes Netzwerk für die Dinge geben.
Ich möchte Mut machen!
MIt den Möglichkeiten offener Kommunikation eröffne sich auch neue Chancen, Menschen stärker wertzuschätzen.
Es gibt auch eine Wertschöpfung durch Wertschätzung!
Viele Möglichkeiten finden wir auch in der Kommune.
Seit einigen Monaten wird täglich in der Berliner Morgenpost ein Bürger vorgestellt, der sich ehrenamtlich engagiert – Zeitungsleser schlagen der Redaktion solche Menschen vor.
Das Mehr an Kommunikation durch Vernetzung führt auch zu einer neuen Konsumkultur, die des Teilens.
Immer öfter nutzen Menschen Autos und andere Dinge gemeinsam.
Damit ist eine Änderung der Lebensstile verbunden, vom Besitzen zum Nutzen (Sharing-Economy).
An die Stelle von Eigentum treten andere Werte wie Gemeinschaft und Kreativität.
Wir sollten jede Gelegenheit nutzen, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.
In der Tat sind auch neue Technologien hier hilfreich, wenn sich die Großeltern mit den Einkeln über Skype unterhalten.
Oder wenn man zu Bekannten Kontakt halten kann, die man im Urlaub kennengelernt hat und sich später wieder treffen kann – und alles über Facebook organisiert.
Viele junge Leute gehen heutzutage auf große Reisen, sei es Südostasien, Australien oder Südamerika.
Und viele von Ihnen schlafen nicht in Hotels – sie schlafen in Wohnungen Wildfremder.
Auf einer Seite namens Couchsurfing.org finden sich Leute die bereit sind, Fremde bei sich ein paar Tage kostenlos wohnen zu lassen und wiederum Leute, die solche Angebote gerne nutzen.
Hauptziel ist hier nicht Geld zu sparen, sondern Menschen kennenzulernen, die Kultur des bereistens Landes zu erleben.
Nur eines von unzählen Beispielen, wie das Internet die Menschen zusammenbringt.
Meine Damen und Herren,
In der Tat stehen wir in den nächsten Jahren vor großen Reformbaustellen wie der demografische Wandel und die Energiewendem, um nur zwei zu nennen.
Da stellt sich die Frage, ist unser Staat, wie er gegenwärtig aufgestellt ist, überhaupt den Aufgaben der realen Welt gewachsen?
Wenn man sich einzelne Anlässe ansieht, wie den Bau eines Flughafens, dann kann man daran Zweifel haben.
Welche Rolle spielt die Politik, Wo spielt sich heute Politik ab?
Die zentralen Debatten der Gegenwart werden nicht im Deutschen Bundestag ausgetragen, sondern spielen sich in den Städten und Gemeinden ab.
Nicht was in der Hauptstadt erdacht wird prägt das Land, sondern die Realität in den mehr als 10.000 Städten und Gemeinden.
Die Städte sind die Schrittmacher der wirtschaftlichen Entwicklung.
Die Suche nach Kinderbetreuung, nach einem ordentlichen Kindergarten, nach Schulen die unsere Kinder auf eine Welt vorbereiten, die anders sein wird als die heutige, bewegt unmittelbar die Menschen vor Ort.
Es sind die Migranten, die in den Städten ihr Leben neu ausrichten wollen.
Es sind die jungen Leute, die in den Städten sich selbständig machen wollen.
Es sind die Senioren, die in den Städten ihre Fähigkeiten in die Wirtschaft und in die Gesellschaft weiter einbringen wollen.
Es sind die Handwerker und Mittelständler, die für Wachstum und Arbeitsplätze in unserem Land sorgen.
Das bedeutet, dass die lokale und regionale Politik gefordert ist wie noch nie! Sie sollte nicht einfach von oben kommen, sondern gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet werden.
Unsere politischen Institutionen werden dieser neuen Realität aber nicht gerecht.
Die Kommunalpolitik muss endlich wieder ins Zentrum gerückt werden!
Der Bund versteht sich als Kavallerie, die Länder verstehen sich als Artillerie und die Städte sind die Infantrie – das kann es aber nicht sein! –
Wir müssen die Demokratie vom Bürger her denken und nicht von den Institutionen.
Es geht nicht darum, den Nationalstaat zu ersetzen, sondern Sinnvolles zu bewahren und Gefährliches aufzugeben.
Das hört sich einfach an, ist aber schwer in einem Land, wo seit Jahrzehnten die Politik sagte, wo es lang geht.
Das Zauberwort heißt Subsidiarität.
Das bedeutet, dass die unterste Ebene Vorrang hat vor der höheren Ebene – aber auch der Einzelne vor der Gemeinschaft.
Das was in der Kommune geleistet werden, sollte auch dort eigenverantwortlich entschieden und getan werden.
Notwendig ist eine Stärkung der Kommunen.
Das bedeutet weniger Regelungen von oben, mehr Freiräume und eine auskömmliche Finanzausstattung.
Warum gehen die Menschen in die Kommunalpolitik? Weil sie was gestalten wollen! – Das muss aber auch möglich sein! – Sie wollen sich nicht nur mit Schließungen von Einrichtungen oder der Abwasserbeseitigung beschäftigen.
Sie wollen ihre Kommune weiter entwickeln.
Aber auch die Parteien müssen sich fragen, ob sie die Kommunalpolitik Ernst nehmen.
Es gibt zwei Arten von Parteien.
Da ist Erstens die Montags bis Freitags Partei – das sind die Kommunalpolitiker, die während der Woche sich um die Kommune kümmern.
Und das ist Zweitens die Wochendpartei, das sind diejenigen, die von Freitags bis Sonntags als Delegierte des Landes und des Bundes unterwegs sind und quasi den Kommunalpolitkern vorschreiben, was sie von Montag bis Freitag zu tun haben! Das kann es nicht sein!
Meine Damen und Herren,
ich sprach zu Beginn vom Lexikon aus dem Jahre 1926 und frage mich nun zum Schluss, welche Worte im Jahre 2050 neu dazu gekommen sein werden?
Darauf gibt es heute noch keine Antwort.
Dennoch müssen wir Fragen nachgehen.
Wie sieht unsere Gesellschaft in 20 oder 30 Jahren aus? – Wie ist es mit ihrer Stabilität bestellt? Was ist mit ihrer Innovationskraft?
Politik maht man nicht für die Vergangenheit, sondern für die Zukunft – Deswegen gehören Zukunftsfragen auf die Tagesordnung –
Wie wollen wir morgen leben? Wovon wollen wir leben?
Klar, wir können den demografischen Wandel beklagen und sagen, alles wird schlimmer – weniger Menschen = weniger Beitragszahler – steigende Altersarmut u.s.w.
Alles hat zwei Seiten.
Im Gegensatz zur Alarmlobby sollten wir den Megatrend des Alterns nicht gleich als eine Überalterung, als Vergreisung oder eine demografische Katastrophe betrachten, sondern als etwas Positives – wir Menschen werden älter – ein neuer Lebensabschnitt öffnet sich – das ist doch was Positives!
Der demografische Wandel bedeutet auch eine Chance für uns – so könnten wir zum Beispiel darüber nachdenken ein Netzwerk Kommunale Talentförderung ins Leben zu rufen, das jungen Menschen hilft, ihren Weg zu gehen.
Natürlich ist es nicht immer leicht, Gewohnheiten aufzugeben und altbewährtes hinter sich zu lassen.
Doch wer sich auf Neues einlässt, kann nur gewinnen
Wo stände die Menschheit heute ohne ihre Neugier, ihren Mut bis Unbekanntes auszuprobieren.
Natürlich ist neu automatisch gleich besser, aber man kann es ja wenigsten probieren und z.B. neuen Technologien und den damit einhergehenden Veränderungen eine Chance geben.
Seien Sie neugierig! – Geben Sie nicht dem Zweifel den Vortritt – sondern dem Mut!

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